Corinna,
hat immer ein
offenes Ohr
Corinna,
hat immer ein
offenes Ohr
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hat immer ein
offenes Ohr
Ich bin Geschäftsführerin im AÜG NETZWERK, die Ehefrau des Gründers und mittlerweile seit 26 Jahren dabei. Ich betreue unsere Tochtergesellschaften, mache mich für das Social Management stark und bin in der Weiterbildung für unsere Mitarbeiter tätig.
Du bist im Bereich Social Management tätig. Wie würdest Du diesen Beruf einem Außenstehenden beschreiben?
Das Social Management ist ein Dreh- und Angelpunkt für alle Mitarbeiter des NETZWERKs. Sie können mit ihren Sorgen, persönlichen Anliegen oder psychischen Problemen zu mir kommen. Ich biete dann auf unterschiedliche Weise meine Unterstützung an. Entweder habe ich einfach ein offenes Ohr, helfe bei der Suche nach psychologischer Unterstützung oder setze mich dafür ein, schneller einen Termin bei einem Facharzt zu bekommen.
Das Social Management ist aber auch eine Anlaufstelle für Mitarbeiter, die neue Ideen für das NETZWERK in sich tragen. Ich nehme mich dieser Ideen an und leite sie an die entsprechenden Stellen weiter.
"Akzeptiere die
Dinge, die Du nicht
ändern kannst."
"Akzeptiere die
Dinge, die Du nicht
ändern kannst."
Erzähl uns doch gerne etwas zu Deiner beruflichen Laufbahn.
Nach meiner mittleren Reife habe ich eine Ausbildung als Industriekauffrau absolviert und bin in diesem Betrieb geblieben, bis ich meinen ersten Sohn zur Welt brachte.
Bald darauf war ich wieder bereit, in das Arbeitsleben einzusteigen, und suchte mir einen Job auf geringfügiger Basis in einer Anwaltskanzlei, den ich sehr spannend fand. Dort war ich auch nach der Geburt meines zweiten Kindes noch einige Jahre tätig. Mein Wunsch war jedoch wieder halbtags tätig zu werden, was in der Anwaltskanzlei nicht möglich war. Daher bewarb ich mich 1998 auf die Stelle in dem damaligen Unternehmen von Horst Thurau, wo ich den Einstieg in die Personaldienstleistung fand.
Bereits nach 3 Monaten gab es dort eine Trennung der Gesellschafter und ich wechselte in die Lippische Consulting und Beteiligungen GmbH. Das war dann auch der Start zur Gründung des heutigen AÜG NETZWERKs.
"Nutze die
Möglichkeiten, die
Dir das NETZWERK
bietet."
"Nutze die
Möglichkeiten, die
Dir das NETZWERK
bietet."
Welchen Tipp hast Du an neue Mitarbeiter?
Das NETZWERK bringt Menschen zusammen. Nutze die Möglichkeiten, die wir bieten, um mit anderen in Kontakt zu treten. Seien es die Sportgruppen, das gemeinsame Mittagessen, Firmenveranstaltungen oder einfach die offene Gestaltung unseres Gebäudes.
Lebe die offene Kommunikation und ärgere Dich nicht über Dinge, die auf Anhieb vielleicht mal nicht so klappen, denn „Wir machen besser möglich“.
An welchen Moment im AÜG NETZWERK erinnerst Du Dich gerne zurück?
Ganz eindeutig die Best Practice Camps. Es ist immer wieder erstaunlich, den Prozess der persönlichen Weiterentwicklung zu beobachten. Zu Beginn der Reise setzen wir uns alle einmal zusammen und lernen uns kennen. Da sind die meisten noch recht zurückhaltend. Das ändert sich innerhalb der einen Woche aber rasend schnell. Die Menschen wachsen zusammen, teilen ihre Sorgen und Geschichten miteinander. Es entsteht eine Gemeinschaft und darüber hinaus sogar Freundschaften.
Wieso machst Du Dich besonders für den Bereich Social Management stark?
Die Idee, den Bereich des Social Managements aufzubauen, kam von Horst. Irgendwann stellten wir fest, dass mit einem wachsenden Team auch die individuellen Probleme der Mitarbeiter zunahmen.
Warum ich im Social Management tätig bin, hat mehrere Gründe. Zum einen liegt es an der langen Unternehmenszugehörigkeit, an meiner Stellung als Geschäftsführerin und den Entscheidungen, die ich dadurch treffen kann. Zum anderen bin ich in der Position, mir die Zeit dafür einräumen zu können.
Natürlich bereitet es mir auch große Freude zu sehen, dass ich Menschen mit meiner Arbeit helfen kann.
Du wirkst immer so entspannt und gelassen? Verrätst Du uns, wie Dir das gelingt?
Ach, ich glaube das ist eine Einstellung, die mit dem Alter kommt. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Dinge, die ich ändern kann, anzugehen.
Generell bin ich ein sehr positiver Mensch und mein Leben verlief bisher immer sehr gut. Ich hatte eine schöne Kindheit und habe mittlerweile eine große Familie, mit der ich gerne Zeit verbringe. Dafür bin ich sehr dankbar. Das gibt mir Kraft.
Zudem habe ich unseren Leitsatz „Jeder ist der Wichtigste“ sehr verinnerlicht. Für mich bedeutet er zum einen, dass ich jeden Menschen so akzeptiere, wie er ist, und zum anderen, dass ich gut auf mich achtgebe, wenn es mir selbst mal nicht so gut geht.
Wieso machst Du Dich besonders für den Bereich Social Management stark?
Die Idee, den Bereich des Social Managements aufzubauen, kam von Horst. Irgendwann stellten wir fest, dass mit einem wachsenden Team auch die individuellen Probleme der Mitarbeiter zunahmen.
Warum ich im Social Management tätig bin, hat mehrere Gründe. Zum einen liegt es an der langen Unternehmenszugehörigkeit, an meiner Stellung als Geschäftsführerin und den Entscheidungen, die ich dadurch treffen kann. Zum anderen bin ich in der Position, mir die Zeit dafür einräumen zu können.
Natürlich bereitet es mir auch große Freude zu sehen, dass ich Menschen mit meiner Arbeit helfen kann.
Du wirkst immer so entspannt und gelassen? Verrätst Du uns, wie Dir das gelingt?
Ach, ich glaube das ist eine Einstellung, die mit dem Alter kommt. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Dinge, die ich ändern kann, anzugehen.
Generell bin ich ein sehr positiver Mensch und mein Leben verlief bisher immer sehr gut. Ich hatte eine schöne Kindheit und habe mittlerweile eine große Familie, mit der ich gerne Zeit verbringe. Dafür bin ich sehr dankbar. Das gibt mir Kraft.
Zudem habe ich unseren Leitsatz „Jeder ist der Wichtigste“ sehr verinnerlicht. Für mich bedeutet er zum einen, dass ich jeden Menschen so akzeptiere, wie er ist, und zum anderen, dass ich gut auf mich achtgebe, wenn es mir selbst mal nicht so gut geht.
Welchen Tipp hast Du an neue Mitarbeiter?
Das NETZWERK bringt Menschen zusammen. Nutze die Möglichkeiten, die wir bieten, um mit anderen in Kontakt zu treten. Seien es die Sportgruppen, das gemeinsame Mittagessen, Firmenveranstaltungen oder einfach die offene Gestaltung unseres Gebäudes.
Lebe die offene Kommunikation und ärgere Dich nicht über Dinge, die auf Anhieb vielleicht mal nicht so klappen, denn „Wir machen besser möglich“.
An welchen Moment im AÜG NETZWERK erinnerst Du Dich gerne zurück?
Ganz eindeutig die Best Practice Camps. Es ist immer wieder erstaunlich, den Prozess der persönlichen Weiterentwicklung zu beobachten. Zu Beginn der Reise setzen wir uns alle einmal zusammen und lernen uns kennen. Da sind die meisten noch recht zurückhaltend. Das ändert sich innerhalb der einen Woche aber rasend schnell. Die Menschen wachsen zusammen, teilen ihre Sorgen und Geschichten miteinander. Es entsteht eine Gemeinschaft und darüber hinaus sogar Freundschaften.
Zum Schluss noch drei kurze Fragen mit der Bitte um kurze Antworten.
Schokolade oder Chips?
Schokolade.
Kino oder Fernseher?
Fernseher.
Samstag oder Sonntag?
Samstag.
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