Andreas,
hat nie aufgehört
zu lernen

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Am 01.04.2008 startete ich meine Karriere im AÜG NETZWERK. Die Chance, Beruf und Studium zu kombinieren , war für mich zu schön, um wahr zu sein. Doch es war tatsächlich kein Aprilscherz.

Wo liegen Deine Schwerpunkte im Tagesgeschäft?

Ich bin übergeordneter Ansprechpartner für die IT-Abteilung, aber auch für das Qualitätsmanagement und den Datenschutz. Außerdem bin ich für das Onboarding der neuen Gesellschaften zuständig.

Ein neuer Bereich ist das Facility Management, denn nicht nur unser Unternehmen ist gewachsen, sondern auch die Anzahl der dazugehörigen Immobilien. Das benötigt Absprachen, Koordination und Organisation.

"Mir wurden viele
Möglichkeiten gegeben.
Und ich habe sie alle angenommen."

"Mir wurden viele
Möglichkeiten
gegeben.
Und ich habe sie alle angenommen."

Erzähl uns gerne etwas zu Deiner beruflichen Laufbahn. Wie wurdest Du Geschäftsführer vom NETZWERK?

Ich war damals als Dienstleister für das AÜG NETZWERK tätig und Sven Thurau sprach mich an, ob ich Jemanden kennen würde, der einen Job in der hausinternen IT sucht. Darauf antwortete ich: „Ja, ich.“ Kurz darauf hatte ich mein zweites Gespräch mit dem Gründer, Horst Thurau. Er fragte mich, warum ich nach meiner Ausbildung mein Abitur nachholte und dann doch wieder ins Arbeitsleben gestartet bin. Ich wollte mir gerne die Option eines Studiums offenhalten. Horst brachte mich damals auf den Gedanken, dass ich mich gar nicht entscheiden müsste, da ich auch beides machen könnte.

So startete ich 2008 als IT-Consultant beim AÜG NETZWERK und begann gleichzeitig meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik. Vier Jahre dauerte mein Studium, doch schon nach zwei Jahren durfte ich die Leitung der IT-Abteilung übernehmen. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen entgegengebracht.

Anschließend ermutigte mich Horst, wieder einen weiteren Schritt in meiner Karriere zu gehen, weswegen ich meinen Master im IT Management, ebenfalls berufsbegleitend, absolvierte. Gleichzeitig übernahm ich die Leitung des gesamten IT-Geschäftsbereiches. 2016 wurde ich Prokurist und seit 2020 bin ich als Geschäftsführer des AÜG NETZWERKS tätig.

"Mir wurde von Anfang an viel
Vertrauen entgegen-gebracht."

"Mir wurde von Anfang an viel
Vertrauen entgegengebracht."

Welche Kompetenzen hast Du Dir im AÜG NETZWERK erarbeitet?

Definitiv Verantwortung und Vertrauen. Mir wurde schon sehr früh Verantwortung im NETZWERK übertragen. Auch durch die damalige Doppelbelastung mit Studium und Arbeit hat sich mein Verantwortungsbewusstsein erweitert. Gleichzeitig wurde mir sehr viel Vertrauen entgegengebracht, das ich erstmal anzunehmen lernen musste. Zudem ist es in meiner Position genauso wichtig, anderen Menschen Vertrauen zu schenken. Wenn ich die 16 Jahre im NETZWERK Revue passieren lasse, wird mir außerdem bewusst, dass ich nie aufgehört habe zu lernen. Ich entwickle mich stetig weiter und versuche aus jeder Abteilung Wissen mitzunehmen.

Möchtest Du uns erzählen, wie Du deine Freizeit verbringst?

An erster Stelle steht meine Familie! Ich habe eine siebenjährige Tochter und einen vierjährigen Sohn. Für meine Frau und mich ist es bereichernd zu sehen, mit welcher Neugierde die Kinder durch das Leben laufen und wie sie sich entwickeln. Ich mag es sehr, immer wieder neue Aktivitäten mit den Kids zu unternehmen und auch auszuprobieren, sei es Trampolinspringen, Inlineskates fahren oder Klettern.

Meine persönlichen Lieblingssportarten sind Mountainbiking und wenn es möglich ist, Snowboarden.

Du warst als Geschäftsführer beauftragt, den Bau des CIRCLE77 zu leiten. Magst du uns von dieser Zeit und deinen Erfahrungen berichten?

Das Bauprojekt CIRCLE77 war eine unglaublich tolle, aber auch herausfordernde Erfahrung. Ich befand mich ja erst vier Monate in der neuen Position als Geschäftsführer, als Horst mich gebeten hat, das Projekt zu übernehmen. Ich bin sehr stolz auf das, was wir geschafft haben und dankbar für meine Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsführung, die in der Zeit des Projektes doch des Öfteren auch Aufgaben von mir übernommen haben.

Horst sprach mich damals an, da er wusste, dass ich die Bauleitung für mein Einfamilienhaus übernommen hatte und daher bereits Erfahrungen gesammelt habe. Ich muss, glaube ich, nicht erwähnen, dass der Bau eines riesigen Bürogebäudes ganz andere Herausforderungen mit sich bringt. Hier rücken Themen wie Arbeitssicherheit, Brandschutzmaßnahmen oder die Detailtiefe der Architekturpläne in den Vordergrund.
Zudem war es meine Aufgabe, unsere Anforderungen zu formulieren, entsprechende Handwerksunternehmen anzufragen, Angebote zu vergleichen und mit der externen Bauleitung die Koordination und die Kommunikation der rund 50 beteiligten Unternehmen zu absolvieren. Dies gestaltete sich nicht immer als einfach. Den Fortschritt des Projekts mitzuerleben, war eine unglaubliche Erfahrung. Ich saß zusammen mit den Handwerkern an einem Tisch. Gemeinsam haben wir Ideen ausgearbeitet, die nun Realität geworden sind. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als wir eingezogen sind und das Gebäude durch die Kolleginnen und Kollegen zum Leben erweckt wurde.

Was würdest Du rückblickend deinem jüngeren Ich raten?

Mach es weiterhin auf die gleiche Art und Weise, wie du es bisher getan hast. Sei offen für Neues und bleib neugierig.
Sven Thurau sagte mir einmal: „Wir haben dir viele Möglichkeiten gegeben und du hast sie alle angenommen!“
Alle Erfahrungen, auch wenn es manchmal Umwege waren, sind sehr wertvoll für mich.

Zum Schluss noch drei kurze Fragen mit der Bitte um kurze Antworten.

Nutella mit oder ohne Butter?
Mit Butter.

Buch oder Hörbuch?
Hörbuch.

Chaotisch oder ordentlich?
Eher ordentlich, wenn genug Zeit ist.

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