Merle,
voller Tatendrang,
Entschlossenheit
und Teamgeist

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Entschlossenheit
und Teamgeist

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Entschlossenheit
und Teamgeist

Nach dem Abi habe ich eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau in der Sternegastronomie gemacht. Das war eine prägende Zeit, in der ich unglaublich viel lernte. Besonders die Fähigkeit, Menschen in Sekunden einzuschätzen, hilft mir bis heute. Danach habe ich gastronomisches Management mit Schwerpunkt Personal und Arbeitsrecht studiert und stieg nach dem Abschluss über eine Jobmesse in die Zeitarbeitsbranche ein. Dort sammelte ich zehn Jahre wertvolle Erfahrung bei einem der Top-10 Personaldienstleister. 2023 bot sich mir dann die einmalige Chance, Regionalleiterin bei JOBWOLF zu werden. Das war genau der richtige Schritt für mich.

Was schätzt Du besonders an Deiner Position bei JOBWOLF und wie gestaltet sich Dein typischer Arbeitstag?
An meinem Job liebe ich wirklich alles, sonst würde ich ihn nicht so gerne und gut machen. Besonders schätze ich die Freiheit, meinen Tag selbst zu gestalten, völlig ohne starres Korsett. Wenn ich raus zu den Kunden oder Mitarbeitern will, mache ich das. Brauche ich Fokuszeit, ziehe ich mich zurück, erledige organisatorische Aufgaben oder kümmere mich um die Akquise. Solange am Ende Ergebnisse stehen, kann ich völlig flexibel arbeiten. Genau das macht den Job für mich besonders.

Hast Du eine bestimmte Struktur für Deinen Arbeitstag?
Ich versuche mir jeden Tag drei Schwerpunkte zu setzen, zum Beispiel Außendienst, Bewerbersuche, Monatsabschluss oder gezielte Kundengewinnung. Dann heißt es: fokussieren, telefonieren, dranbleiben. Klappt es, feiert das ganze Team den Erfolg. Natürlich läuft nicht immer alles nach Plan. Aber am Ende des Tages etwas erreicht zu haben, fühlt sich einfach großartig an.

"Ich habe immer den perfekten Plan – und muss dann improvisieren."

"Ich habe immer den perfekten Plan – und
muss dann improvisieren."

JOBWOLF ist eine junge, stark expandierende Marke im AÜG NETZWERK. Was macht sie so erfolgreich und einzigartig?
Wir sind der Treiber dieser Marke – mit vollem Einsatz und echter Leidenschaft. Am Ende macht immer der Mensch den Unterschied. Wer bei uns arbeitet, hat Bock, will etwas erreichen und geht mit Eigenmotivation voran. Genau deshalb läuft es auch einfach, weil jeder Einzelne mitzieht und wir gleichzeitig das AÜG NETZWERK als starkes Backup hinter uns haben. Natürlich gibt es auch mal harte Tage, aber dann zieht das Team einen wieder mit. Keiner ist hier zufällig. Wir haben uns bewusst für diesen Weg entschieden. Genau das macht JOBWOLF so besonders.

Worauf kommt es Deiner Meinung nach besonders beim Start einer neuen Marke an?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Am Anfang hat man einfach Bock, will loslegen und Gas geben. Aber genau an diesem Punkt ist es wichtig, die Struktur nicht zu vergessen. Klar, die Marke muss schnell am Markt platziert werden. Das heißt: telefonieren, Akquise, rausfahren, bekannt werden. Aber gleichzeitig darf man die administrativen Basics nicht vernachlässigen. Also gleich von Beginn an Akten sauber anlegen, Unterlagen vollständig halten, alles ordentlich dokumentieren. Das spart später riesigen Aufwand und schont die Nerven. Und ganz wichtig: Macht das, was Euch Spaß macht. Denn nur so werdet Ihr wirklich erfolgreich.

"Man entwickelt sich automatisch weiter, wenn man neugierig bleibt, zuhört und sich für andere interessiert."

"Man entwickelt sich automatisch weiter, wenn man neugierig bleibt, zuhört und sich für andere interessiert."

Merle Obervossbeck Second Foto 610x764 02 scaled

Gibt es einen besonderen Moment oder eine lustige Anekdote aus Deiner Laufbahn, an die Du gerne zurückdenkst?
Oh ja, und die erzählen wir uns bis heute regelmäßig. Ich hatte einmal einen wichtigen Kundentermin bei einer Glasfirma, wo Arbeitssicherheitsschuhe Pflicht waren. Also habe ich mir schnell ein altes Paar aus dem Lager geschnappt. Beim Termin dachte ich schon: Irgendwas fühlt sich komisch an. Dann merkte ich, dass sich meine Schuhe buchstäblich auflösten. Unter der Sohle war einfach nichts mehr, ich stand quasi barfuß mitten in der Glasfabrik! Meine Kollegin hat sich fast weggeschmissen vor Lachen. Als der Kunde das mitbekam, konnte er sich auch nicht mehr halten: „Ihr macht aber auch wirklich alles für einen Auftrag!“ Zum Glück ging alles gut. Aber die Story bringt mich heute noch zum Lachen.

Was schätzt Du am AÜG NETZWERK und welche Vorteile konntest Du daraus schon für Dich nutzen?
Als Erstes natürlich: Ihr habt unseren Namen JOBWOLF entwickelt. Das ist für mich einfach das Allergrößte! Dazu kommt das ganze Marketing von Corporate Design bis zur Markenbildung. Ohne Euch gäbe es JOBWOLF in dieser Form nicht. Aber auch im Alltag ist das AÜG NETZWERK für uns unverzichtbar. Wir holen uns nahezu täglich Rat bei den verschiedensten Abteilungen, sichern uns ab und können uns so voll auf unser Tagesgeschäft konzentrieren. Egal, wie viel Erfahrung man hat, Experten an der Seite zu haben, macht den Unterschied. Das ist echte Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Hand in Hand.

Wie schaltest Du nach einem stressigen Tag ab?
Am liebsten mit Bewegung, je mehr, desto besser! Ich spiele Tennis in der Mannschaft, mache Spinning, bin viel draußen und brauche immer eine Gruppe Menschen um mich. Seit Kurzem mache ich auch Yoga, aber am meisten liebe ich Herausforderungen wie den Mammutmarsch: 55 Kilometer wandern, oftmals für einen guten Zweck. Ich kann nur richtig abschalten, wenn ich meinen Körper an die Grenzen bringe. Das gibt mir den perfekten Ausgleich zum Job.

Wie bleibst Du fachlich und persönlich am Puls der Zeit? Was motiviert Dich, Dich ständig weiterzuentwickeln?
Darüber mache ich mir keine aktiven Gedanken. Das passiert einfach. Jeder  Mensch, den ich kennenlerne, bringt neue Perspektiven mit. Gerade hier im Ruhrgebiet haben viele Mitarbeiter Migrationshintergrund. Sie teilen ihre Geschichten und zeigen Bilder aus ihrer Heimat. Das macht mich offener, lässt mich wachsen. Fachlich halte ich mich durch Gespräche mit Kunden, Bewerbern und Mitarbeitern auf dem Laufenden – und natürlich durch die Infos aus der Rechtsabteilung oder vom AÜG NETZWERK. Man entwickelt sich automatisch weiter, wenn man neugierig bleibt, zuhört und sich für andere interessiert.

Wenn Dein Job ein Film wäre – welches Genre wäre es und welchen Titel hätte er?
Definitiv eine Komödie! Bei uns passiert einfach so viel Lustiges, das kann man sich nicht ausdenken. Wenn ich einen Titel wählen müsste, wäre es wohl sowas wie „Willkommen im Wahnsinn – Ein Tag im Leben einer Regionalleiterin“. Denn jeder Tag bringt neue Überraschungen, verrückte Momente und jede Menge Spaß.

Zum Schluss noch drei kurze Fragen mit der Bitte um kurze Antworten.

Kaffee oder Energy-Drink?
Kaffee

Perfekter Plan oder lieber improvisieren?
Beides! Ich habe immer den perfekten Plan – und muss dann improvisieren.

Süß oder herzhaft?
Herzhaft

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